Behandungsfall 1
Männlicher Patient, 52 Jahre hat in Folge einer langanhaltenden OP unter dem Rippenbogen strake Nachwirkungen empfunden ohne sich wieder richtig erholen zu können. Körperliche Leistungsfähigkeit war sehr eingeschränkt, ständige Müdigkeit mit dem Bedürfnis sich hinzulegen, Appetitmangel, Geschmackstörungen haben seinen Alltag geprägt.
Die sensorische Empfindlichkeit unter dem Einschnitt des Eingriffs war gestört: der Bauch hat sich kalt angefühlt und bei Berührung alles „wie taub“.
Er wurde regelmäßig einmal in der Woche behandelt über einen Zeitraum von 24 Monaten, Ferien und Feiertage ausgenommen. Weil er 12 Monate nachdem Eingriff zum ersten Mal in die Praxis kam, hat es länger gedauert, bis er sein Körper „ungetrennt“ anfing zu empfinden. Im Winter waren alle seiner Symptome ausgeprägter als in der warmen Jahreszeit. Sofort nach Beginn der Behandlung hat er Schmerzmittel reduziert und danach nur sporadisch eingenommen. Seine körperliche Kraft kam wieder zurück und er konnte erneut Fahrrad fahren und häusliche Aufgaben wie Einkaufen und Staubsaugen übernehmen. Seine Lebenslust verbesserte sich, und trotz seiner chronischen Erkrankung führt er heute ein aktives Leben im Kreise seiner Familie.
Behandlungsfall 2
Patient Männlich 56 Jahre alt, hat in Folge eines Unfalls, welcher Jahre lang zurück lag, massive Depressionen mit regelmäßigen Aufenthalten in einer Psychiatrischen Klinik. Als Ursache gab er an die Schmerzen im Nackenbereich in Folge einer Schleudertrauma während des Unfalls.
Er hat alles Versucht in den letzten zwei Jahren. Nach zwei Manaka-Behandlungen hat er nie wieder über Schmerzen im Nackenbereich gesprochen, und er konnte wieder in den Berufsleben zurückkehren. Um es ausdrücklich zu erwähnen: Yoshio Manaka hat eine einzigartige Therapie entwickelt für die Behandlung von Nackenbeschwerden verursacht von oder nach Traumata. Diese wirkt auch wenn das Ereignis jahrelang zurückliegt, und besser ist es sofort nach einem Unfall zu behandeln.
Behandlungsfall 3
Junger Patient nach Fahrradunfall hatte einen lädierten Hoden und einen ausgekugelten Ellbogen. Er wurde behandelt innerhalb der ersten Woche nach dem Unfall. Durch den Aufenthalt im Krankenhaus konnte er nicht früher in meine Praxis kommen. Eine Behandlung mit den Ionen-Pumpen Kabeln war ausreichen, um die Schmerzen am Ellbogen und im Genitalbereich nicht mehr beachtenswert machen zu lassen. Er hatte nie wieder Beschwerden erwähnt an den lädierten Körperteile. Dies ist ein Beispiel wie diese Behandlung die Heilung fördern kann, Schmerzen nach Traumata hochgradig lindern kann.
Behandlungsfall 4
Weibliche Patientin, 56 Jahre alt, nach einer Leistenbruch OP hatte ein schmerzhaftes Empfinden oberhalb der rechten Leiste. Der Arzt hatte Schmerzmittel empfohlen (nicht -steroidale entzündungshemmende Medikamente). Nach zwei Behandlungen waren die Schmerzen weg und kamen nie wieder. In der Diagnose hat man in Betracht gezogen, welche Leitbahnen in die
Behandlung einbezogen werden müssen. Man hat die Kabel nach dem vorgegebenen Behandlungsprotokoll angeschlossen. Anschließen stabilisiert man die Wirkung der Ionenpumpen-Kabeln indem man die Rücken-Shu-Punkten behandelt (warme Nadeln).
Behandlungsfall 5
Weibliche Patientin nach Kaiserschnitt hatte Miktionsstörungen. Der Bereich über die Blase am Bauch war geschwollen- wie ein Luftballon mit Wasser halb- gefüllt. Das Gefühl, die Blase nicht vollständig entleeren zu können bestand seit dem Kaiserschnitt. Gleich nach der Behandlung musste die junge Frau dringend Wasserlassen, und behauptete zum ersten Mal wieder „normal“(wie sie es vor der OP kannte) urinieren zu können.
Behandlungsfall 6
Weibliche Patientin, 25 Jahre, in der letzten Schwangerschaftswoche, hatte bereits seit zwei Wochen einen erweiterten Muttermund, aber die Wehen ließen immer noch auf sich warten. Kurz bevor es zum Ablauf des äußersten Geburtstermin kam, hat sich die Patientin für eine Behandlung entschieden. Es war kein Zufall, dass die Wähen nach sechs Stunden eingesetzt haben. Am nächsten Tag wurde das Kind geboren. Es kam jedoch in den Morgenstunden zu einem Wehen -Stillstand. Zum Glück konnte man direkt im Kreissaal intervenieren mit Medikamenten, welche schneller wirken als Akupunktur. Jedoch sehe ich es fördernd, dass der Mutter und Kind weitere Komplikationen, welche mit einer verspäteten Geburt einhergehen hätten können, erspart geblieben sind.
Eine Erklärung für verspätete Geburtstermine sucht man, wenn überhaupt, in dem Ungleichgewicht auf hormoneller Ebene. Die Chinesische Medizin jedoch bedient sich anderer Erklärungsmodelle, die aber Notwendig sind, dafür mit dem Konzept der energetischen Leitbahnen zu arbeiten; und es funktioniert, weil der Körper dann von selber anfängt, auf biochemischer Ebene umzufunktionieren.
Zum Beispiel Stress durch Überarbeitung, Erschöpfungszustände, Mangelernährung mit Folgen langanhaltender Abmagerungen, auch Ängste würden aus Sicht der chinesischen Medizin erklären können wieso der Körper nicht die “Kraft“ besitzt die Geburt auszulösen. Als Folge kommt es zur Überschreitung des vorausgesagten Geburtstermins. Viel zu oft werden solche Anzeichen zu spät erkannt. Es lohnt sich dann, diese einfache Methode anzuwenden, vor allem heut zur Tage, wann alle anderen Risiken und Ursachen, durch zugänglichen Untersuchungen, ausgeschlossen werden können.